Am Freitag vergangener Woche starteten wir in aller Frühe von Eppingen aus mit dem Zug nach Hamburg. Bereits am frühen Nachmittag konnten die Hotelzimmer bezogen werden. Danach ging es mit der U-Bahn in Richtung Innenstadt, wo wir nach unserer langen Reise die erste warme Mahlzeit zu uns genommen haben. Als nächstes stand eine eineinhalbstündige Stadtrundfahrt auf dem Programm. Zunächst bei trockenem Wetter und später bei Regen wurden uns die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt auf eine sehr kurzweilige Art und Weise berichtet. Einige der Sehenswürdigkeiten wurden in den nächsten Tagen nochmals zu Fuß besucht. Da das Wetter zunächst nicht besser wurde, sind wir am frühen Abend bereits zum Abendessen gegangen. Den restlichen Abend nutzten wir zum ersten Besuch auf St. Pauli.
Am Samstagvormittag hatte Uwe für uns eine zweistündige Hafenrundfahrt organisiert. Zuvor ging es zu Fuß durch den alten Elbtunnel zum anderen Elbufer hinüber. Dort angekommen kam auch endlich die Sonne am sonst bewölkten Himmel zum Vorschein. Der alte Elbtunnel kann heute noch einspurig zu bestimmten Zeiten mit Kfz's befahren werden.
Die Hafenrundfahrt führte uns über die Speicherstadt bis hin zu den großen Container-Verladestellen des Hamburger Hafens. Pro Jahr werden hier neun Millionen Container umgeschlagen. Die Speicherstadt ist auf mehreren Millionen Eichenholzpfählen, die aus Böhmen stammten, errichtet.
Von der Anlegestelle "Landungsbrücken" machten wir uns auf in Richtung Speicherstadt, um das Eisenbahn-Miniaturwunderland zu besuchen. Dort kommt man auch als Erwachsener aus dem Staunen nicht mehr heraus. Im Maßstab 1:87 sind u. a. Landschaften, Städte und das Hamburger Fußballstadion detailgetreu nachgebaut. Insbesondere von dem Treiben auf dem Verkehrsflughafen konnte man sich kaum trennen.
Die nächste Anlaufstelle war eines der bekannten Wahrzeichen von Hamburg. Mehr als 400 Treppenstufen führten auf die Aussichtsplattform der St. Michaels Kirche (kurz Michel genannt) in über 80 m Höhe. Von dort aus hatten wir einen imposanten Blick über ganz Hamburg. Bis dahin hatte sich dann auch endgültig der "Hamburger Nebel" verzogen.
Zum Abendessen sind wir ins Schanzenviertel gegangen, wo sich Lokal an Lokal reiht.
Nach dieser Stärkung machten wir uns nochmals auf in Richtung Reeperbahn. Den letzten Abend ließen wir Nähe unseres Hotels gemütlich ausklingen.
Am Sonntagmorgen ging es dann nochmals zu den Landungsbrücken, um dort die vor Anker liegende Marinefregatte "Hamburg" zu besichtigen. Die Besatzung gab uns gerne Auskunft auf die verschiedensten Fragen.
Bevor wir wieder zurück zur Kofferabholung zum Hotel mussten, schlenderten wir noch durch den sehenswerten Park "Planten un Blomen".
Wie es sich für eine Sportgruppe gehört, haben wir die Tage in Hamburg viel unternommen und viel Neues kennengelernt. Bei unserem Uwe, der die Fahrt und das Programm für uns bestens organisiert hatte, möchten wir uns nochmals herzlich bedanken.
Am Samstagvormittag hatte Uwe für uns eine zweistündige Hafenrundfahrt organisiert. Zuvor ging es zu Fuß durch den alten Elbtunnel zum anderen Elbufer hinüber. Dort angekommen kam auch endlich die Sonne am sonst bewölkten Himmel zum Vorschein. Der alte Elbtunnel kann heute noch einspurig zu bestimmten Zeiten mit Kfz's befahren werden.
Die Hafenrundfahrt führte uns über die Speicherstadt bis hin zu den großen Container-Verladestellen des Hamburger Hafens. Pro Jahr werden hier neun Millionen Container umgeschlagen. Die Speicherstadt ist auf mehreren Millionen Eichenholzpfählen, die aus Böhmen stammten, errichtet.
Von der Anlegestelle "Landungsbrücken" machten wir uns auf in Richtung Speicherstadt, um das Eisenbahn-Miniaturwunderland zu besuchen. Dort kommt man auch als Erwachsener aus dem Staunen nicht mehr heraus. Im Maßstab 1:87 sind u. a. Landschaften, Städte und das Hamburger Fußballstadion detailgetreu nachgebaut. Insbesondere von dem Treiben auf dem Verkehrsflughafen konnte man sich kaum trennen.
Die nächste Anlaufstelle war eines der bekannten Wahrzeichen von Hamburg. Mehr als 400 Treppenstufen führten auf die Aussichtsplattform der St. Michaels Kirche (kurz Michel genannt) in über 80 m Höhe. Von dort aus hatten wir einen imposanten Blick über ganz Hamburg. Bis dahin hatte sich dann auch endgültig der "Hamburger Nebel" verzogen.
Zum Abendessen sind wir ins Schanzenviertel gegangen, wo sich Lokal an Lokal reiht.
Nach dieser Stärkung machten wir uns nochmals auf in Richtung Reeperbahn. Den letzten Abend ließen wir Nähe unseres Hotels gemütlich ausklingen.
Am Sonntagmorgen ging es dann nochmals zu den Landungsbrücken, um dort die vor Anker liegende Marinefregatte "Hamburg" zu besichtigen. Die Besatzung gab uns gerne Auskunft auf die verschiedensten Fragen.
Bevor wir wieder zurück zur Kofferabholung zum Hotel mussten, schlenderten wir noch durch den sehenswerten Park "Planten un Blomen".
Wie es sich für eine Sportgruppe gehört, haben wir die Tage in Hamburg viel unternommen und viel Neues kennengelernt. Bei unserem Uwe, der die Fahrt und das Programm für uns bestens organisiert hatte, möchten wir uns nochmals herzlich bedanken.