Wer fragt schon nach dem WIE ? Hauptsache: Gewonnen!!!
Die zahlreichen Zuschauer sahen kein überragendes Spiel. Aber auch solche Begegnungen müssen erst einmal gewonnen werden. Gegenüber dem zweiten Abschnitt in Walldorf war in spielerischer Hinsicht eine deutliche Steigerung zu erkennen. Einziges Manko war die Torausbeute und später der fehlende läuferische Einsatz.
Bereits in der 2. Minute erziele Michael Kuhmann per Kopf das 1:0. Nach einem genauen Paß von Simon Teichmann hatte Felix Bergold eine herrliche Flanke vor das Tor geschlagen, die über den Viernheimer Torwart gesegelt war. Doch nach einer starken Viertelstunde mit spielerischen Glanzlichtern verflachte die Partie immer mehr. Nachdem einige hochkarätige Großchancen nicht genutzt wurden, kam der Gegner stärker auf und zwang Torwart Simon Horn zu Glanzparaden. Auch in der 2. Halbzeit war Rohrbach/Eppingen überlegen, doch vor dem Tor klappte vorerst nichts. So wurden die Gäste immer mehr aufgebaut und in der 68. Minute war es soweit: Viernheim gelang das 1:1. Nun war mit dem Schlimmsten zur rechnen. Die erste Niederlage in der Rückrunde drohte. Auch die Nerven der Verantwortlichen und Fans wurden unnötig strapaziert. Der Viernheimer Keeper schien alles zu halten. Doch nach einer Standartsituation kurz vor Schluß war auch er machtlos. Marcel Dauth hatte eine seiner präzisen Flanken Richtung Tor geschlagen und Pascal Schubert war am höchsten gestiegen. Sein sehenswerter und platzierter Kopfball bedeutete das verdiente 2:1. Drei weitere Möglichkeiten in der Nachspielzeit wurden vergeben, wobei ein regulärer Treffer von Manuel Unser nach Querpaß von Michael Kuhmann nicht anerkannt wurde. Es war schließlich ein Erfolg, der bei mehr Abgeklärtheit sowie Ruhe deutlicher ausgefallen und vor allem früher unter Dach und Fach gewesen wäre. Selbst die Spieler erkannten die schwankenden Leistungen in den letzten Begegnungen. Sie sahen ein, daß das vorhandene Potential nicht immer abgerufen wurde. In der nächsten Partie am Samstag, 5. Mai, 16.00 Uhr zu Hause gegen den ASV Feudenheim sollte wieder einmal über die gesamten 90 Minuten volles Engagement gezeigt werden. Trainer Heiner Teichmann sieht in dieser Runde eigentlich nur bei den Mannheimer Traditionsvereinen VfL Neckarau und VfR Mannheim spielerische Vorteile. Gegen alle anderen Teams konnte und kann Rohrbach/Eppingen gut mithalten. Auch ein eventueller Rückfall in der Schlußphase, bedingt durch einige verletzte und angeschlagene Spieler sowie den vermehrten Einsatz in den Seniorenteams und Schulmannschaften kann die bisherigen Leistungen nicht schmälern: Kein Sinsheimer Vertreter war in den letzten Jahren fünf Spieltage vor Saisonende sicher vor dem Abstieg gerettet und hatte einen beachtlichen 3. Tabellenplatz belegt. Vielleicht können die letzten Kräfte noch einmal mobilisiert werden, um diese gute Position zu halten.
Die zahlreichen Zuschauer sahen kein überragendes Spiel. Aber auch solche Begegnungen müssen erst einmal gewonnen werden. Gegenüber dem zweiten Abschnitt in Walldorf war in spielerischer Hinsicht eine deutliche Steigerung zu erkennen. Einziges Manko war die Torausbeute und später der fehlende läuferische Einsatz.
Bereits in der 2. Minute erziele Michael Kuhmann per Kopf das 1:0. Nach einem genauen Paß von Simon Teichmann hatte Felix Bergold eine herrliche Flanke vor das Tor geschlagen, die über den Viernheimer Torwart gesegelt war. Doch nach einer starken Viertelstunde mit spielerischen Glanzlichtern verflachte die Partie immer mehr. Nachdem einige hochkarätige Großchancen nicht genutzt wurden, kam der Gegner stärker auf und zwang Torwart Simon Horn zu Glanzparaden. Auch in der 2. Halbzeit war Rohrbach/Eppingen überlegen, doch vor dem Tor klappte vorerst nichts. So wurden die Gäste immer mehr aufgebaut und in der 68. Minute war es soweit: Viernheim gelang das 1:1. Nun war mit dem Schlimmsten zur rechnen. Die erste Niederlage in der Rückrunde drohte. Auch die Nerven der Verantwortlichen und Fans wurden unnötig strapaziert. Der Viernheimer Keeper schien alles zu halten. Doch nach einer Standartsituation kurz vor Schluß war auch er machtlos. Marcel Dauth hatte eine seiner präzisen Flanken Richtung Tor geschlagen und Pascal Schubert war am höchsten gestiegen. Sein sehenswerter und platzierter Kopfball bedeutete das verdiente 2:1. Drei weitere Möglichkeiten in der Nachspielzeit wurden vergeben, wobei ein regulärer Treffer von Manuel Unser nach Querpaß von Michael Kuhmann nicht anerkannt wurde. Es war schließlich ein Erfolg, der bei mehr Abgeklärtheit sowie Ruhe deutlicher ausgefallen und vor allem früher unter Dach und Fach gewesen wäre. Selbst die Spieler erkannten die schwankenden Leistungen in den letzten Begegnungen. Sie sahen ein, daß das vorhandene Potential nicht immer abgerufen wurde. In der nächsten Partie am Samstag, 5. Mai, 16.00 Uhr zu Hause gegen den ASV Feudenheim sollte wieder einmal über die gesamten 90 Minuten volles Engagement gezeigt werden. Trainer Heiner Teichmann sieht in dieser Runde eigentlich nur bei den Mannheimer Traditionsvereinen VfL Neckarau und VfR Mannheim spielerische Vorteile. Gegen alle anderen Teams konnte und kann Rohrbach/Eppingen gut mithalten. Auch ein eventueller Rückfall in der Schlußphase, bedingt durch einige verletzte und angeschlagene Spieler sowie den vermehrten Einsatz in den Seniorenteams und Schulmannschaften kann die bisherigen Leistungen nicht schmälern: Kein Sinsheimer Vertreter war in den letzten Jahren fünf Spieltage vor Saisonende sicher vor dem Abstieg gerettet und hatte einen beachtlichen 3. Tabellenplatz belegt. Vielleicht können die letzten Kräfte noch einmal mobilisiert werden, um diese gute Position zu halten.
