Spannung bis zum Schluss
Beim Pokalspiel in Leimen wollte es unsere Mannschaft dem Verfasser der Berichte anscheinend einmal zeigen: 9 Tore geschossen und dennoch verloren. Doch zunächst zur Chronologie: die nicht unverdiente Leimener Führung konnte M. Eisele nach herrlichem Zuspiel von M. Kuhmann egalisieren. Doch kurz vor der Pause gingen die Gastgeber erneut in Führung. Das 2:2 in der 75. Spielminute erzielte wiederum M. Eisele, als er eine schöne Kombination abschloss. Viel mehr gab es in der regulären Spielzeit und auch in der Verlängerung nicht zu sehen. Es war zwar die eine oder andere Torchance vorhanden, unter anderem ein Lattenschuss von Simon Teichmann, doch viel lief in dieser Begegnung nicht zusammen. Dass die Mannschaft weit von ihrem Leistungsvermögen entfernt spielte, weiß sie selbst am besten und kennt auch den Grund. Dafür sollte das Elfmeterschießen zum wahren Krimi werden. Der Schiri nahm Einiges zu genau und steigerte so die Spannung noch mehr. Alle Schützen mussten den Ball genau in das Â?Elfmeter-LochÂ? legen, was er mehrmals wiederholen ließ und dadurch alle Akteure noch zusätzlich verunsicherte. Ein Leimener Schütze musste zweimal antreten, weil er keine Schienbeinschoner anhatte und schließlich zwang er den Torhüter mittels einer gelben Karte dazu, seine Handschuhe wieder anzuziehen. Durch diese Aktionen war das Spiel erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit beendet, nachdem von jeder Mannschaft sage und schreibe jeweils 10 Spieler zum Elfmeter angetreten waren und die Zuschauer lange auf die Folter gespannt hatten. Die Gastgeber waren letztendlich glücklicher und hatten das bessere Ende für sich. Getroffen haben: M. Kuhmann, F. Bergold, M. Dauth, K. Weinert, S. Schäfer, C. Garus und P. Schubert. Bei einigen Schüssen war der erstmals eingesetzte Torhüter L. Ziegler nahe dran, für die Entscheidung zu sorgen, doch der Ball fand immer wieder den Weg ins Tor. Ihm war kein Vorwurf zu machen.
Beim Pokalspiel in Leimen wollte es unsere Mannschaft dem Verfasser der Berichte anscheinend einmal zeigen: 9 Tore geschossen und dennoch verloren. Doch zunächst zur Chronologie: die nicht unverdiente Leimener Führung konnte M. Eisele nach herrlichem Zuspiel von M. Kuhmann egalisieren. Doch kurz vor der Pause gingen die Gastgeber erneut in Führung. Das 2:2 in der 75. Spielminute erzielte wiederum M. Eisele, als er eine schöne Kombination abschloss. Viel mehr gab es in der regulären Spielzeit und auch in der Verlängerung nicht zu sehen. Es war zwar die eine oder andere Torchance vorhanden, unter anderem ein Lattenschuss von Simon Teichmann, doch viel lief in dieser Begegnung nicht zusammen. Dass die Mannschaft weit von ihrem Leistungsvermögen entfernt spielte, weiß sie selbst am besten und kennt auch den Grund. Dafür sollte das Elfmeterschießen zum wahren Krimi werden. Der Schiri nahm Einiges zu genau und steigerte so die Spannung noch mehr. Alle Schützen mussten den Ball genau in das Â?Elfmeter-LochÂ? legen, was er mehrmals wiederholen ließ und dadurch alle Akteure noch zusätzlich verunsicherte. Ein Leimener Schütze musste zweimal antreten, weil er keine Schienbeinschoner anhatte und schließlich zwang er den Torhüter mittels einer gelben Karte dazu, seine Handschuhe wieder anzuziehen. Durch diese Aktionen war das Spiel erst kurz vor Einbruch der Dunkelheit beendet, nachdem von jeder Mannschaft sage und schreibe jeweils 10 Spieler zum Elfmeter angetreten waren und die Zuschauer lange auf die Folter gespannt hatten. Die Gastgeber waren letztendlich glücklicher und hatten das bessere Ende für sich. Getroffen haben: M. Kuhmann, F. Bergold, M. Dauth, K. Weinert, S. Schäfer, C. Garus und P. Schubert. Bei einigen Schüssen war der erstmals eingesetzte Torhüter L. Ziegler nahe dran, für die Entscheidung zu sorgen, doch der Ball fand immer wieder den Weg ins Tor. Ihm war kein Vorwurf zu machen.